In Fässern, die nach dem Pressen und Schreddern in Wagons verladen wurden, befand sich noch kleiner Menge eines Gefahrstoffes, welcher sich verflüssigt hat und dadurch in die Luft gelangt ist.
Der Betroffene Bereich wurde großräumig abgesperrt und die Chemikalien mit Bindemittel gebunden. Die Einsatzkräfte mussten unter Chemischutzanzügen Form 2 Und Pressluftatmern vorgehen, um sich vor dem Stoff zu schützen.
Auch wurden von Spezialkräften laufend Messungen durchgeführt, es konnten aber keine erhöhten Werte mehr festgestellt werden.
Wir sind im Bereitstellungsraum mit 7 Atemschutgeräteträgern abrufbereit gewesen wurden aber nicht mehr eingesetzt.